Essen mit Bedacht: Wie Ihre Lunchbox Sie vor Krankheiten schützen kann
Kennen Sie das Sprichwort „Du bist, was du isst“? Dieses altbewährte Sprichwort hat mehr Wahrheit in sich, als viele von uns zugeben würden. In einer Gesellschaft, die ständig in Bewegung ist, greifen wir oft zur Bequemlichkeit von Restaurants, Catering-Services und Take-Away-Gerichten. Aber wussten Sie, dass diese Gewohnheit das Risiko einer Lebensmittelvergiftung oder einer Magen-Darm-Infektion erheblich erhöhen kann?
Laut der amerikanischen Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) erkrankt jedes Jahr einer von sechs Amerikanern (48 Millionen) an 31 Krankheitserregern wie Salmonellen, Noroviren und andere, die oft über Lebensmittel aufgenommen werden. Jährlich müssen 128.000 US-Amerikaner deshalb ins Krankenhaus und etwa 3.000 sterben an den Folgen. Überraschenderweise findet die überwiegende Mehrheit dieser Ansteckungen in Restaurants, bei Catering-Diensten oder ähnlichen Essensausgaben statt – seltener in der heimischen Küche.
Ein Hauptgrund für dieses Problem ist, dass viele Restaurant- und Catering-Mitarbeiter trotz Krankheit zur Arbeit gehen und mit Lebensmitteln hantieren, was das Risiko einer Kontamination der Nahrung erhöht. Dieses Phänomen ist nicht nur auf die USA beschränkt. In Deutschland gehen laut Berichten mehr als ein Viertel der berufstätigen Bevölkerung häufig oder sogar sehr häufig krank zur Arbeit. Das Problem? Viele können es sich schlichtweg nicht leisten, bei Krankheit zu Hause zu bleiben.
Ein anderer Grund ist der soziale Druck in vielen Betrieben auch krank zum Dienst zu erscheinen, wenn ein anderer Kollege ausfällt. Wenn man weiß, wie schwierig es in der Gastronomie ist, Mitarbeiter zu finden, dann kann man sich gut vorstellen, dass kranke Mitarbeiter zu Medikamenten greifen, damit sie am Arbeitsplatz erscheinen können.
Die Vorstellung, dass beispielsweise ein Koch, Kellner oder Küchengehilfe krank Ihr Essen zubereitet oder serviert, ist – wenn man darüber einmal nachdenkt – keine schöne Vorstellung.
Eine Lunchbox könnte eine sinnvolle Alternative sein.
Indem Sie Ihre Mahlzeiten zu Hause zubereiten und in Ihrer Lunchbox mitnehmen, haben Sie die volle Kontrolle über die hygienischen Bedingungen, unter denen Ihre Lebensmittel zubereitet und gelagert werden. Sie wissen, dass Ihre Küche sauber ist und dass Sie sich die Hände gewaschen haben, bevor Sie das Essen zubereiten. Sie wissen, wie Ihre Zutaten gelagert wurden und dass sie richtig gekocht oder gebraten wurden, um potenzielle Krankheitserreger abzutöten.
Eine Lunchbox ist mehr als nur ein Behälter. Es ist ein Schutzschild gegen die unsichtbaren Gefahren, die in unserer Nahrung lauern können. Sie ermöglicht uns, unsere Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen und uns vor den Risiken zu schützen, die mit dem Essen von außer Haus zubereiteten Lebensmitteln verbunden sind.
Aber es geht nicht nur um Sicherheit. Das Mitbringen Ihrer eigenen Lunchbox fördert auch eine gesunde Ernährung. Sie können die Nährstoffe, Kalorien und Portionsgrößen kontrollieren und dadurch eine bewusstere und gesündere Ernährung sicherstellen. Nicht zu vergessen die Vorteile für die Umwelt durch die Reduzierung von Einwegverpackungen und Lebensmittelverschwendung.
Wir bringen im Frühherbst eine selbsterhitzende – und kühlende Lunchbox auf den Markt. Damit können Sie Ihre zuhause zubereiteten Mahlzeiten zu jeder Zeit und an jedem Ort heiß oder kühl essen.
Denken Sie daran, dass sich Sicherheit oft in den kleinen Dingen verbirgt – und manchmal sogar in Ihrer Lunchbox. Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die eigenen Hände.